Wie die 10 Gebote im Laufe der Zeit verändert wurden, darüber können Sie sich selbst ein Urteil bilden. Von mir ohne Kommentar!

(Gott hat uns Gesetze gegeben, und den Menschen steht es nicht zu, diese Gesetze zum eigenen Vorteil zu verändern.)

Jeder negative Gedanke, jeder Unwille und Ärger, jeder Neid und Groll, jeder Zorn und Haß löst leiblich seelische Disharmonien aus. Jede Kränkung anderer in Gedanke, Wort oder Tat bewirkt eigenes Kranksein: Unordnung im Inneren, Belastung  der Nerven, Vergiftung des Blutes, Störung des Kreislaufes, Hemmung der Drüsen - und Organfunktionen, Schwächung der Wider- standskraft - unmerklich, aber unerbittlich.

Die schädlichen Folgen unguten Denkens summieren sich Tag um Tag und Jahr um Jahr - bis das Maß der Selbstvergiftung und Selbstkränkung voll ist und die Krankheit hervorbricht!

Jeder sollte sich selbst kontrollieren, ob er bei Emotionen sauer reagiert. Reagiert man sauer, produziert man Säure, die den Körper schwerst belastet und langfristig schädigt. Jeder Mensch sollte für sich versuchen mit Liebe zu reagieren, statt mit Säure. Dies hilft der eigenen Seele und dadurch dem Körper.  

Dies ist sehr schwer, aber man kann es lernen.

10 Gebote

ZEHN GEBOTE

DIE ZEHN GEBOTE GOTTES: (2.Moses 20,2-17)

I.   Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe.       Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

II.  Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel,       noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:       Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Den ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott,       der die Missetaten der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer,       die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

III. Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht       ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

IV.  Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.       Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun,       auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht der Fremdling,       der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und       alles,  was darinnen ist und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

V.   Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR,       dein Gott geben wird.

VI.  Du sollst nicht töten.

VII. Du sollst nicht ehebrechen.

VIII. Du sollst nicht stehlen.

IX.   Du sollst nicht falsches Zeugnis reden wider deinem Nächsten.

X.    Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht,        Magd, Rind, noch alles, was dein Nächster hat.

  

DIE ABGEWANDELTEN ZEHN GEBOTE: (Katholischer Katechismus *)

I.       Du sollst nur an einen Gott glauben.

II.      Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.

III.     Du sollst den Sonntag heiligen.

IV.      Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass es dir wohl gehe und du lange lebest auf Erden.

V.       Du sollst nicht töten.

VI.      Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.

VII.     Du sollst nicht stehlen.

VIII.    Du sollst nicht falsches Zeugnis geben.

IX.       Du sollst nichts Unkeusches begehren.

X.        Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.

*Quellenangabe: Katholischer Katechismus für das Bistum Basel. Herausgegeben und verordnet vom bischöflichen Ordinariat Luzern, Druck und Verlag von Räber & Cie. 1933.

„ Siehe, Ich bin bei euch alle Tage“

(Matth. 28.20.)